Wissen ist (Tattoo-)Power.
Ob du dein erstes Tattoo planst oder schon voller Tinte bist – hier erklären wir dir alles, was du rund ums Tätowieren wissen solltest. Einfach, verständlich und straight aus der Praxis.
Alles, was deinen Kreislauf beeinflusst, solltest du mindestens 24 Stunden vor dem Tattoo-Termin meiden – dazu zählen Alkohol, Drogen, Energy Drinks oder starker Kaffee. Auch nach dem Termin helfen diese Pausen deinem Körper, besser zu heilen.
Nebeninfo: Alkoholisiert oder unter Drogen wird dich kein professioneller Artist tätowieren!
Hänge dir deine Wunschmotive gut sichtbar auf – z. B. am Spiegel oder im Schlafzimmer. So merkst du schnell, ob du dich dauerhaft damit wohlfühlst. Wer sein zukünftiges Tattoo zwei Wochen täglich sieht, trifft meist die bessere Entscheidung.
Bevor du dich final entscheidest, bieten wir dir ein persönliches Gespräch an. Dort schauen wir gemeinsam auf dein Motiv, deine Körperstelle und den Stil, der zu dir passt.
Tiefschwarze Flächen, klare Linien, starke Kontraste – Blackwork ist grafisch, mutig und ein echtes Statement. Besonders beliebt bei Liebhabern von Symbolik und abstrakter Kunst.
Dein Tattoo ist frisch, die Haut verletzt – jetzt ist Pflege entscheidend. Sanfte Reinigung, Spezialcremes und Geduld sorgen für optimale Heilung und schöne Ergebnisse.
Aus alt mach neu: Cover Ups verwandeln ungeliebte Tattoos in neue Kunstwerke. Auch Jugendsünden lassen sich so kaschieren – manchmal mit, manchmal ohne Laserbehandlung.
Mit unzähligen kleinen Punkten entstehen bei Dot Work Tattoos beeindruckende Schattierungen und Strukturen. Der Stil wirkt oft geometrisch, spirituell oder meditativ.
Drachen sind nicht nur optisch stark – sie tragen auch kulturelle Bedeutungen. In Asien stehen sie für Glück und Regen, im Westen für Stärke und Schutz.
Dein Tattoo beginnt mit einer Skizze. Ob aus deinem Kopf oder unserer Hand – der Entwurf ist das Herzstück deiner Idee. Änderungswünsche? Jederzeit willkommen.
Feine Nadeln, hauchdünne Linien: Fineline Tattoos sind besonders zart und elegant. Der Stil eignet sich gut für kleine Motive, Symbole oder Schriftzüge.
Internationale Artists bringen frischen Wind ins Studio. Wer offen für Neues ist, kann sich von exklusiven Gästen tätowieren lassen.
Ein Tattoo braucht Pflege – nicht nur in den ersten Tagen. Schütze dein Tattoo vor Sonne, Schmutz, Reibung und zu viel Wasser, bis es vollständig verheilt ist.
Du bist noch unentschlossen? Kein Problem. Im Gespräch entwickeln wir gemeinsam ein Motiv, das dich langfristig begleitet.
Japanische Tattoos sind großflächig, stilvoll und voller Symbolik. Tiere wie Drachen oder Koi-Karpfen stehen im Mittelpunkt und werden kunstvoll inszeniert.
Ein Tattoo wirkt an jeder Stelle anders. Ob sichtbare Stelle oder versteckt – Form, Größe und Alltagstauglichkeit spielen bei der Wahl eine große Rolle.
Worte, Namen, Zitate – in schöner Schrift getragen. Letterings transportieren oft persönliche Geschichten und lassen sich vielseitig gestalten.
Anders als beim Cover-Up bleibt das ursprüngliche Tattoo erhalten – wird aber ergänzt, überarbeitet oder aufgewertet. Das alte Motiv bleibt sichtbar, aber in neuer Form.
Mandalas bestehen aus komplexen, oft kreisförmigen Mustern. Sie stehen für Balance, Spiritualität und inneren Fokus.
Wikinger, Runen, Wölfe – nordische Tattoos sind kräftig, mythisch und meist tief mit der eigenen Herkunft oder Geschichte verbunden.
Ötzi gilt als ältester tätowierter Mensch Europas. Seine simplen Strichmuster zeigen: Tätowierungen begleiten die Menschheit seit Jahrtausenden – oft mit heilendem Hintergrund.
Ein Motiv – eine Linie. Minimalistisch, modern, besonders. One Line Tattoos erzählen oft viel mit wenig.
Nicht jede Creme ist geeignet! Verzichte auf Alkohol, Parfüm oder Vaseline. Setze lieber auf spezielle Tattoo-Cremes – für beste Heilung und Farberhalt.
Weniger ist manchmal mehr. Nimm dir Zeit für ein durchdachtes Tattoo mit Bedeutung, statt viele spontane Entscheidungen zu treffen.
Seit 2022 sind bestimmte Tattoo-Farben durch eine EU-Verordnung verboten – besonders grüne und blaue Pigmente. Wir achten auf hochwertige, zugelassene Farben.
Schattierungen geben einem Motiv Tiefe, Kontrast und Ausdruck. Je nach Stil können sie weich verlaufen oder hart abgegrenzt sein. Bei Realistic- oder Dotwork-Tattoos sind sie besonders entscheidend für den Look.
Tattoos tun weh – das ist kein Geheimnis. Wie stark, hängt von deiner persönlichen Schmerzempfindung und der Körperstelle ab. Rippen, Finger und Kniekehlen gelten als besonders intensiv, während Oberarme oder Oberschenkel oft als 'einfacher' empfunden werden.
Dein Körper, dein Tattoo, deine Entscheidung. Niemand sollte sich aus Gruppenzwang, Beziehungssituationen oder externem Druck tätowieren lassen. Das beste Tattoo entsteht aus Überzeugung – für dich selbst.
Beim Tätowieren wird Farbe durch eine feine Nadel in die zweite Hautschicht eingebracht. Der Vorgang nennt sich 'Stechen'. Je nach Technik, Maschine und Hauttyp variiert das Tempo – aber gute Artists achten auf saubere Linien und ruhiges Arbeiten.
Von Realistic über Fineline bis Traditional – die Tattoo-Welt ist vielfältig. Jede Stilrichtung bringt ihre eigene Bildsprache, Technik und Atmosphäre mit. Finde den Stil, der dich wirklich repräsentiert – und den Artist, der ihn beherrscht.
Rötung, Wärme, Schwellung oder Eiter? Dann bitte sofort reagieren. Eine Entzündung gehört in ärztliche Hände – und sollte ernst genommen werden.
Tattoos sind mehr als Farbe – sie sind Kunstwerke für die Haut. Jeder Artist bringt seinen Stil ein und verleiht dir ein tragbares Unikat.
Schon in alten Kulturen wurden Menschen tätowiert – oft zur Kennzeichnung von Herkunft, Stand oder Glaube. Tattoos erzählen also seit jeher Geschichte.
Sonne ist der Feind deines Tattoos – vor allem in den ersten Wochen. Auch später schützt ein hoher Lichtschutzfaktor vor dem Ausbleichen.
Vegane Tattoos verzichten auf alle tierischen Bestandteile – von der Farbe bis zur Pflegecreme. Auch bei der Desinfektion achten wir auf tierversuchsfreie Produkte.
Reinigung mit lauwarmem Wasser, dünne Cremeschicht, frische Luft – so unterstützt du die Heilung. Kein Kratzen, kein Reiben, kein Schwimmbad.
Was macht dein Tattoo besonders? Vielleicht ist es nicht das Motiv, sondern der Moment. Oder die Entscheidung, es gerade jetzt zu tun.
Zwei Kräfte, die sich ergänzen: hell und dunkel, weich und hart, aktiv und ruhig. Als Motiv steht Yin & Yang für Ausgleich, Balance und Ganzheit.
Trends kommen und gehen – aber manche Tattoos bleiben für immer schön. Klassiker wie Rosen, Tiere oder Schriftzüge verlieren nie an Bedeutung.
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